Mitsune ist eine japanische Neo-Folk-Fusion-Band mit Sitz in Berlin, deren Mitglieder aus Japan, Australien und Griechenland stammen. Geleitet von einem kraftvollen Duo von Shamisen-Spielerinnen, begleitet von Percussion und Kontrabass, verbinden Mitsune ihre Liebe zur japanischen Folk-Musik mit Jazz, Psychedelisch- und Filmmusik, um ein eindrucksvolles Musik-Fusion-Erlebnis zu schaffen.

Das Herz und die Seele von Mitsune ist das Tsugaru Shamisen, eine dreisaitige japanische Laute, die einst von Blinden und Wandermusiker:innen im alten Japan verwendet wurde. Mitsune ehrt und modernisiert die Shamisen-Tradition und vermittelt mit diesem alten Instrument folkloristische Bilder, persönliche und kulturelle Geschichten und pure Emotionen. Sie spielen neu interpretierte japanische Volkslieder und Eigenkompositionen voller Virtuosität, mit treibenden Beats und mitreißendem Gruppengesang. Auf der Bühne liefert Mitsune ein visuelles und künstlerisches Fest, bei dem Tradition und Avantgarde aufeinandertreffen. Ihre Shows sind gewürzt mit einem allgegenwärtigen Gefühl von Freude und Fantasie.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 haben Mitsune zahlreiche Auftritte in ganz Europa absolviert, teilten die Bühne mit Acts wie Hiatus Kaiyote und überraschten das Publikum auf Festivals aller Art, von Techno bis Folk. Mitsune veröffentlichten 2018 ihr Debütalbum, das von Songlines Magazines empfohlen wurde als "durchweg exzellent". Wenn Sie eine zeitgemäße Einführung in die Welt des Tsugaru Shamisen brauchen, ist dies das Richtige." Im Jahr 2022 veröffentlichten sie ihr zweites Album Hazama, das in Songlines und Rolling Stone gelobt wurde und in die Top 10 der Transglobal World Music Charts einstieg. Die Veröffentlichung einer neuen EP ist für 2024 geplant.

Line-up:
Shiomi Kawaguchi - Vocals, Shamisen, Shinobue (Flöte)
Youka Snell - Vocals, Shamisen
Daigo Nakai - Kontrabass
Petros Tzekos - Percussion

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Nach einer ersten Begegnung beim gemeinsamen Auftritt am St. Louis Jazz Festival in Senegal im Mai 2023, haben sich zwei Virtuosen auf ihren Instrumenten gefunden.
Der senegalesische Balafon-star Djiby Diabate und der international aktive Jazzpianist Claude Diallo bewegen sich mit ihrer Musik zwischen zwei Welten. Das Duo hat in Senegal grossen Anklang beim Publikum erhalten, weshalb eine erste gemeinsame Tournee in Europa durchaus Sinn macht. 

Djiby Diabaté ist ein Balafonkünstler, der am 26. April 1986 in der Elfenbeinküste geboren wurde. Er ist Senegalese mit burkinischen Wurzeln. Im Alter von 10 Jahren entdeckte er das Balafon und entwickelte eine Leidenschaft für das Instrument, wodurch er zu einem führenden Künstler für seine Generation wurde. 1997 schloss er sich der Gruppe DIOLEME aus Abidjan an und trat beim Karneval in Abidjan und in Spanien auf. Zwischen 1999 und 2005 trat er mit Gruppen wie Kotéba d'Abidjan, Village Ki-yi, Yelemba d'Abidjan und der Gruppe des Internationalen Balletts der Elfenbeinküste in Spanien auf.
2006 machte er eine lange Reise aus dem Bedürfnis heraus, sich für neue Erfahrungen zu öffnen, und schloss sich Sidy Samb, Dialy Bintou Kanouté aus dem Senegal an. Im selben Jahr nahm er an dem Album von Kissima Diabaté teil. Von da an hatte er mehrere große Auftritte und Featurings mit senegalesischen Künstlern wie El hadji Baba Maal, Lamine Konté und Abdoulaye Cissokho. 2010 trat er beim Festival Mondial des Arts nègres FESMAN mit Ablaye Cissoko auf.
Mit diesem spielte er erneut auf der Künstlerbühne des Jazzfestivals in Saint Louis. Außerdem trat er 2011 auf dem berühmten spanischen Festival Casa Africa auf. Heute hat Djiby Balafon, wie sein Künstlername lautet, seine eigene Band gegründet und ist weiterhin auf den Bühnen der Welt unterwegs. 

Der international etablierte Jazzpianist Claude Diallo reist um die Welt und begeistert mit seiner Musik ein breites Publikum. Mit dem Trio Claude Diallo Situation hat er viele Alben produziert, diverse Auszeichnungen erhalten und spielt an Jazz Festivals und Clubs in Europa, Amerika und Asien. Seine Liebe zum Jazz entdeckte er durch die Musik von Oscar Peterson. Nach intensiven Studien am Berklee College of Music in Boston und an der Aaron Copland School of Music in New York startete Claude Diallo seine Karriere in New York. Dort wirkte er während 11 Jahren mit den besten Musikern seines Genres. Mit dem Motto: Traveling with Music, begann er im Alter von 20 Jahren auf verschiedene Welttourneen zu gehen. Durch seine Neugierde, Bewunderung und Passion für anderen Kulturen, schuf er ein wachsendes Netzwerk, welches er pflegt.

Moussa Cissokho - Infos folgen...

Mit Gesang werden sie begleitet von - Aminata Khass (SEN) Künstlerin, Sängerin und Komponistin. 
Aminata hat bereits 2 Alben aufgenommen "Njirim" das 2020 im Senegal erschienen ist, und "Wanemako" wurde im Jahr 2022 in Spanien aufgenommen und erschien digital.

Line-up:
Djiby Diabaté - Balafon
Claude Diallo - Keys
Manuel "Monollo" Riederer - Drums
Moussa Cissokho - Kora
Aminata Khass - Vocal

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Schon gewusst...? Wir vermieten den Kulturpunkt für private Events

Das coole daran, wir sind für diverse Anlässe eingerichtet und bieten gerne Hand bei der Planung und Umsetzung, wenn das gewünscht ist: 

Verwendungen: 
Hochzeiten 
Geburtstage
Versammlungen
Sitzungen 
Klassentreffen
Proben 
Kurse / Seminare
Vorträge 
als Fotostudio 

Infrastruktur: 
grosse Küche und Zubehör
Tontechnik 
Lichttechnik
Foto- & Filmtechnik
Beamer / Leinwand
Festinventar / Zelte
Barinventar ....

Service:
Professionelle Eventplanung 
Künstlervermittlung 
Dekorationsgestaltung 
Eventfotografie 
Eventpersonal 
Reinigung 

Die Miete ist nicht einmal teuer und dient einem guten Zweck, denn die Einnahmen laufen zurück in das Kulturbudget vom Verein Kulturpunkt... 

Anfragen für Offerten und Besichtigungen

+41 79 224 82 88 - Ananda Geissberger 

info@kulturpunkt-flawil.ch

Wicked and Bonny, gegründet 2015 - mit Sitz in einem Studio in Schlanders, Bozen.
Roots Music, Rebel Music, Experimental Music. Straightbase Riddims auf digitale und raue analoge Weise. Rub-a-Dub Style, endlose Delays, Sirenen und Live-Effekte!
Die Wicked and Bonny Crew hat kurz nach ihrer Gründung ein Soundsystem namens Botheration HiFi gebaut. Sie veranstalten regelmäßig verschiedene Sessions wie "Sound the System", Festivals in Bozen und pushen die lokale Underground-Musikszene.
Nach der Veröffentlichung von zwei Alben, einigen Singles, EP`s und verschiedenen Label Kooperationen wurde schließlich im Jahr 2021 Wicked and Bonny Records gegründet.

Wicked and Bonny ist ein Protest in einem fröhlichen Stil - fangt sie auf ihrem Weg ein!

Berise ist ein Sänger, Rapper und Songwriter aus Norditalien. Er ist bekannt für seine kraftvolle Bühnenperformance und seine starken Texte. 
Er ist der Gründer und Frontmann von Shanti Powa sowie Teil der Wicked & Bonny Crew. In seiner Karriere spielte er hunderte von Shows auf der ganzen Welt, veröffentlichte vier Studioalben mit Shanti Powa, eines mit Wicked & Bonny, ein Soloalbum und zahlreiche Singles mit Produzenten aus aller Welt. 

Lust auf einen frischen Wrap?
Bei uns kannst Du an diesem Abend ganz nach deinem Gusto, Dir einen süssen / salzigen / warmen oder auch kalten Wrap zusammenstellen lassen

Line-up:
Wicked and Bonny
Berise

Türöffnung: 20.00
Beginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 15.-

Mit seinem fünften Studioalbum «Bitácora de un Sueño» geht Esteban Reyes (ex-Chamito) einen neuen musikalischen Weg.
Seine Einflüsse reichen von Mano Negra, Fermin Muguruza, Amparo Sanchez bis zu Susana Baca, Compay Segundo und Ruben Blades.

Esteban Reyes - Guitar
Mauro Novoa - Bass
Tito Haensel - E-Guitar
Aldo Rodriguez - Bongo

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Lelo Nika, der zweimal den Titel "Akkordeon-Weltmeister" gewann, stammt aus dem Dorf Nikolinci, achtzig Kilometer nördlich von Belgrad. Im Jahr 1970 zog der einjährige Lelo mit seinen Eltern nach Dänemark und ließ sich in Helsingør nieder. Heute lebt Lelo in Malmö, im Süden Schwedens.
Im Alter von fünf Jahren bekam Lelo sein erstes Akkordeon von seinem Vater, der ebenfalls Akkordeonist ist und dessen Familie für ihre über Generationen weitergegebenen Zigeunermusik-Traditionen bekannt ist. Lelo wuchs mit Musik als natürlichem Alltagselement auf; Musik war eine Lebensweise, eine Art der Kommunikation, unabhängig von Situation, Ort und Zeit.

Sein Vater war Lelos erster Akkordeonlehrer und brachte seinen Sohn nach Jugoslawien, als dieser zehn Jahre alt war. Vom ersten Tag an war er in einem Folkloreorchester unter der Leitung von Ionel Corneanu. Er war der erste Geiger des Orchesters und führte ihn auf beste Weise in die Musik ein; wie man als Solist spielt, die Struktur des Orchesters und die Geschichte der Musik.
Lelo blieb drei Jahre lang, studierte bei dem serbischen Akkordeonisten Branimir Dokic und tauchte tief in die slawische und rumänische Kultur ein.
Dann ging er zurück nach Dänemark, um bei Mogens Ellegaard zu studieren und absolvierte eine klassische Ausbildung. Danach studierte er an der Dänischen Harmonika-Akademie bei Jeanette Dyremose und später an der Malmö Academy of Music bei Lars Holm.

Im Laufe der Jahre ist Lelo Nika mit mehreren Jazzgrößen aufgetreten und hat mit ihnen gespielt, unter anderem tourte er mit Joe Zawinul (Weather Report) und Randy Brecker.
Mit der Zeit wuchs sein musikalischer Horizont vielseitig und breit. Heute legt er großen Wert auf die Aufgabe, die musikalischen Traditionen, aus denen er stammt, zu bewahren und weiterzuentwickeln, als auch das Komponieren neuer Musik. Besonders die Musik, die er mit dem neuen Ensemble Lelo Nika Septet: TAJJ-Quartett und dem Trio, das er seit vielen Jahren zusammen mit George Mihalache und Thommy Andersson.
"Die Musik, die ich mit ihnen spiele, spiegelt wirklich wider, wo ich mich befinde." "Wo ich gerade stehe, musikalisch und als Mensch." Eine ganz eigene Geschichte und ein neuer musikalischer Weg.

Dragica Jovanovic ist in Belgrad, Serbien geboren und aufgewachsen. Ihre Eltern inspirierten Dragica zur Musik. Ihr Vater war ein begabter Ziehharmoniker und ihre Mutter war in jungen Jahren Sängerin. Dragica Jovanovic nahm mit 14 Jahren ihr erstes Album auf. Dies markierte den Beginn ihrer Gesangskarriere, gefolgt von unzähligen Auftritten bis zum heutigen Tag.
Zu ihren Leidenschaften gehört es, Lieder auf Romanes zu performen und ihr Publikum mit diesen auch zu bezaubern.  Seit 20 Jahren lebt und arbeitet Dragica Jovanovic in Wien.
Die Musik begleitet sie immer auf ihrem Lebensweg.

Line-up:
Lelo Nika - Akkordeon
Dragica Jovanovic - Gesang

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Der ehemalige Bassist „FreakFunk" hat in der virtuellen Welt begonnen die Leute mit tanzbaren Grooves zu begeistern.
Seine einzigartige Mischung aus Funk, Soul und Jazz lässt kein Bein unbewegt.

Macht euch auf einen groovig-jazzigen Tanzabend gefasst.

ab 19.00 - 01.00

Tanzen kann hungrig machen...
Lust auf einen frischen Wrap?
Bei uns kannst Du an diesem Abend ganz nach deinem Gusto, Dir einen süssen / salzigen / warmen oder auch kalten Wrap zusammenstellen lassen

Preis
Eintritt Frei – Kollekte

Éna Vera ist eine Sängerin, Songwriterin, Gitarristin und Produzentin, aber Éna Vera ist auch eine Reise – eine Reise, die gerade erst begonnen hat: Es ist Musik, es ist ein Tagebuch und es ist ein Spielplatz, auf dem ausprobiert und herausgefunden werden kann, wer Mensch sein möchte. Ohne Regeln. Ohne Grenzen. Ohne Anforderungen. Nur du.

Die schweizerisch-uruguayische Künstlerin hat sich selbst neu definiert und ihre Reise in Form ihres ersten und selbst produzierten Solo-Albums «¿Quién sos?» (="Wer bist du?"), das Anfangs 2024 erscheinen soll, dokumentiert.

Ihre Musik ist inspiriert von lyrischem Jazz, Singer Songwriter, Indie-Pop, uruguayischer Folklore und anderen Genres, und obwohl es keine eindeutige stilistische Heimat für Énas Musik gibt, kommen die Songs doch alle im gleichen Gewand daher: ungeschliffen, ehrlich und voller Sehnsucht – immer im Zentrum: Die Intimität von Énas Stimme und die Texte auf Englisch und Spanisch.

Line-up:
Éna Vera - Vocal, Guitar, Synth
Polina Niederhauser - Backvocal, Cello
Mathieu Friz - Backvocal, Keys, Synth
Lukas Kohler - Backvocal, Trumpet, Synth
David Krähenbühl - Drums

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 25.-

Liebe Gäste

Neu hat der Kulturpunkt zu gewissen, unregelmässigen Tagen auch geöffnet ohne, dass Konzerte stattfinden. 

Zum Beispiel heute mit guten Drinks, Dancefloor und Bistro.

Es wurde von unseren Gästen immer wieder der Wunsch geäussert das schöne Lokal auch einfach als Treffpunkt nutzen zu wollen.
Diesem Wunsch kommen wir nun nach. Zudem reagieren wir damit auf das eher dünne Angebot für Ausgang in Flawil.

Wir freuen uns auf deinen Besuch, sei es für einen gelungenen Abend unter Freunden, um neue Leute kennen zu lernen, zum Tanzen, oder einfach einen gemütlichen Abend in guter Gesellschaft zu verbringen.

19.00 - 01.00

 

Preis

Die beiden Interpreten schaffen rhythmische Texturen, indem sie Sequenzen, Drumcomputer und Sampler mit Perkussion verweben, die live gespielt und geloopt werden.

Dario Firuzabadì, Multi-Instrumentalist sizilianisch-iranischer Herkunft, der sich insbesondere für afro-brasilianische Musik begeistert schöpft aus dem Erbe der Folklore, kombiniert mit Ambient-Texturen, um ein Set zu vervollständigen, das die Wurzeln der Menschheit und ihre natürliche Entwicklung hin zu einem konzeptionellen und musikalischen Synkretismus beschwört.
Als Schlagzeuger und Perkussionist, Sammler ethnischer Instrumente und leidenschaftlicher Hörer experimenteller elektronischer Musik charakterisiert Simone Nati AKA Zenabu das Liveset mit seltenen rhythmischen Verflechtungen, die sich an der kontinuierlichen Suche nach heterodoxen und skalaren Kadenzen orientieren.

Line-up:
Simone Nati AKA Zenabu - Percussion & Programming
Dario Firuzabadì - Percussion & Programming

Türöffnung: 20.00
Live-Act: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-