Als Oud-Virtuose und Komponist, für sein einzigartiges und innovatives musikalisches Talent gefeiert, zählt Amine Mraihi zu den Meistern der im Orient verwurzelten zeitgenössischen Musik.

Seine moderne und kühne Herangehensweise führt dazu, dass er ständig die Grenzen seiner Instrumente ausreizt, wobei seine Kühnheit ein Emblem seiner Musikgattung ist.
In seinem neuen Soloprojekt, mit Einsatz von Akustischer- und Elektro-Oud, lädt er uns zu einer Reise ein, auf der sich Polyrhythmen, Improvisation und die Leidenschaft für den musikalischen Dialog zu einer hektischen Verfolgungsjagd durch den Orient aufmachen. Komplett wird die Band No-Mad Spirits durch Alex Lussiez, Angel Demirev an der Gitarre und Valentin Conus am Saxophon.
Wer also wirklich gehobene Ansprüche an Technik, Emotion und Intensität hat, kommt bei diesem Konzert definitiv auf seine Kosten.

Line-up:
Amine Mraihi - Oud
Angel Demirev - Guitar
Valentin Conus - Sax
Axel Ax Bri Lussiez - Drum

 

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-

Alessandro D'Alessandro war schon immer an der Vielfältigkeit von Musikformen interessiert. Im Alter von 9 Jahren begann er mit dem Akkordeonspiel. 

Solo auf der Bühne verkörpert er mit dem geschickten Einsatz der Loopstation zu seinem talentierten Organettospiel, das Gefühl dem “Atem eines Orchesters“ zu lauschen.

Alessandro hat eine intensive Karriere hinter sich und koordiniert das Orchestra Bottoni, ein Akkordeon-Ensemble, mit dem er mehrere Platten veröffentlicht hat.
Darunter; "Orchestra Bottoni Live", Finalist der Targa Tenco 2014 und zweiter Platz beim Loano Award 2014. Um nur zwei der Auszeichnungen zu nennen, die er erhalten hat.

Line-up:
Alessandro D’Alessandro - Organetto, Loops

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 25.-

Seit über 20 Jahren schreibt der Thurgauer Songwriter stimmungsvolle Songs. Vetter`s Musik ist feinfühlig, melancholisch und berührt. Einige seiner Songs sind regelmässig auf Radio Swisspop zu hören.
Begleitet wird Frank vom ehemaligen Krokus- und Adrian Stern Schlagzeuger Peter Haas, der dessen Songs mit Cajon, Snare und Shaker rhythmisch unterlegt.

«Frank zuzuhören ist wie Rotwein am Kaminfeuer im Winterabendrot. Seine Musik ist feinfühlig, melancholisch und berührt. So ein Abend sollte nie ein Ende haben». Michael Hug/ Journalist

Line-up:
Frank Vetter - Vocal, Westerngitarre
Peter Haas - Percussion

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 25.-

Den Kulturpunkt ganz allein für dich und deine Familie/Freunde, für nur 240.- CHF (inkl. Möblierung / exkl. Technik und andere Wünsche) klingt doch super!? Meldet euch also gerne auf info@kulturpunkt-flawil.ch, falls ihr Lust habt, über die Feiertage den Raum zu mieten. 

*Gilt für alle freien Daten zwischen 08.12.2022 - 05.01.2023

Preis
*240.- CHF

Das Album „Si colora“ enthält 13 Canzoni aus der Feder der beiden Autoren Annalisa Spagnoli und Andreas Michel. Italienische Pop-Songs, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind.
Die Songs verkörpern eine musikalische Farbenpalette, für die beiden Cantautori sind sie gleichzeitig kulturelle Essenz und musikalischer Aufbruch. Vielfarbig ist auch das klangliche Kleid.

Annalisas warme und bewegende Stimme und die einfühlsam und dynamisch groovende Begleitung von Andreas sind kennzeichnend für die sorgfältig arrangierten Songs.

Line-up:
Annalisa Spagnoli - Gesang
Andreas Michel - Piano

Türöffnung: 16.30
Konzertbeginn: 17.00

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 25.-

Unter der Leitung von Perkussionisten und Sänger Tobias Kwabena Asuming geht hier richtig was ab! Afro-Beat Reissues boomen momentan und auch im Bereich der sophisticated-Dance Music, ist der Einfuss afrikanischer Rhythmen klar spürbar.
Die Nkonsonkonson Star Band ist nicht nur für Freundinnen und Freunde der westafrikanischen Musik ein Muss.

Afro is hype again und darum brauchen wir auch Livekapellen, die den Sound auf die Bühne bringen!

Line-up:
Tobias Kwabena Asuming - Vocals, Percussion
Sam Siegenthaler - Gitarre
Ueli Kempter - Keys
Adrien Oggier - Trompete
Claudio von Arx - T.Sax
Silvano Staufer - A.Sax
Daniel Durrer - B.Sax
Andreas Aeberhard - Bass
Mory Samb - Percussion
Fabian Hänni - Drums

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-

Bassekou Kouyate ist einer der wahren Meister der Ngoni, einer alten traditionellen Laute, die in ganz Westafrika verbreitet ist. Er ist Virtuose, Innovator und Hüter der Tradition zugleich.
Mit seiner groovigen Band «Ngoni ba», die aus 3 Ngonis verschiedener Stimmung, diversen Perkussionsinstrumente und der fantastischen Sängerin Amy Sacko besteht, ist er weltweit auf renommierten Festivals wie dem Glastonbury, Roskilde, Fuji Rock oder dem North Sea Jazz Festival und in Konzerthäusern wie der Elbphilharmonie aufgetreten.
2013 wurde er von der BBC zum «best African artist of the year» gekürt und ist sicherlich einer der interessantesten Künstler der heutigen afrikanischen Musikszene.
In dem von ARTE ausgestrahlten Dokfilm «Mali Blues» ist er einer der Hauptprotagonisten.

Line-up:
Bassekou Kouyate -  Lead Ngoni
Amy Sacko - Vocals
Madou Kouyate  - Bass Ngoni
Mahamadou Tounkara - Percussion (Doundoun, Yabara, Tama)
Moctar Kouyate - Calebasse

Türöffnung: 19.30
Konzertbeginn: 20.00

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 40.-

Unsere Bar hat geöffnet...
Die Tanzfläche ist frei und wird mit Balkan - / Worldmusic bespielt!
 

Konzert muss leider wegen Krankheit abgesagt werden!

Oratnitza startete als bulgarisches Quartett. Das Ziel: Tradition und moderne Sounds verbinden. Mittlerweile ist die Band auf ein Sextett angewachsen.
Wer in die Musikwelt von Oratnitza fällt, denkt zuerst an Tradition, aber dann kommen die digitalen Sounds dazu. Und was genau macht das Didgeridoo da – „gehört“ dieses Instrument überhaupt in diese Weltgegend? Es gehört nicht in diese Tradition, aber es gehört zu diesem Bandsound! Insbesondere, weil Georgi Marinov das Instrument soweit ergänzt hat, dass er die Tonhöhe des Instrumentes verändern kann. Die Truppe nennt ihren Mix auch kühn «Bulgarian Ethnobass».
So begann es: Vier Jungs, die 2009 als Straßenmusiker in den Ferienorten des Schwarzen Meers unterwegs waren, sich per Zufall trafen und gemeinsam beschlossen, dem einheimischen Melodienreichtum etwas Feuer zu unterlegen. Feuer heißt hier vor allem Drum&Bass der akustischen Art. Cajon und Didgeridoo sind der Motor, Flöten, Melodika, Saz und Stimme sind Überbau und Verzierung. Mit den Stimmen von den professionellen Chorsängerinnen Diyana und Asya werden die traditionellen bulgarischen Lieder auf eine Weise ausgedrückt, dass es durchweg’s auch zu Gänsehaut-Momenten kommt.

Türöffnung: 20.00
 

Preis
Eintritt Frei

TisDass ist die Niger-Tuareg-Rockband des Sängers und Gitarristen Moussa Kildjate Albadé, die mit schleifenden E-Gitarren und hämmernden Zwei-Akkord-Rhythmen den Ursprüngen der Asouf-Musik huldigt und einen neuen globalen Sound einleitet. Tisdass bedeutet “Säulen” in der Tamasheq-Sprache und bezieht sich auf die Säulen, die die traditionellen Berberzelte beherbergen. Dieser Name ist das Zeichen einer starken Verbundenheit mit einer Kultur, die TisDass verteidigen und durch die Kraft der Musik bekannt machen möchten.

Im September ‘21 hat die Gruppe ihr zweites Album Amanar (Polarstern) veröffentlicht. Dieses Album ist eindeutig rockig und enthält akustische Stücke, die vom Wüstenblues geprägt sind. Die Stimme von Moussa Kildjate Albadé wird mit Chören und Klatschen unterstützt, eine weitere musikalische Feinheit. Moussa Kildjate Albadé ist mit den Klängen von Tinariwen, Bob Marley und den Dire Straits aufgewachsen. Nach einem Trauma entstand sein Wunsch, mit Worten und Gitarren für die Freiheit seines Volkes und die Hoffnung auf bessere Tage zu kämpfen.

Line-up:
Moussa Kildjate Albadé - Vocals, Gitarre
Mohamed Assaleh - Rhythmusgitarre
Souleymane Bouba Hamidou - Bass
Ichaya Issoufou - Drums, Percussion

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-

Eine einsame Tuba gibt den Beat vor und stellt eines sofort klar: Dobranotch sind auch im einundzwanzigsten Jahr ihres Bestehens kein bisschen leiser geworden. Die Kapelle aus Russland mischt einen selbstbewussten Sound aus Klezmer, Balkan, Gypsy und scheut selbst vor Rammstein nicht zurück.

2022 kommen Sie mit neuer CD im Gepäck „Zey Freylekh“. Sie feiern die Liebe zum Leben in schwierigen Zeiten. Und wie ließe sich das besser bewerkstelligen als mit einem ganzen Album voller Klezmer-Lieder? Gesungen wird auf Russisch oder Jiddisch. Was man nicht versteht, das hört man sich zurecht. Manchmal flüstert einem die Fantasie das Wörtchen „Wodka-Bude“ ins Ohr, die ist bei dieser Musik sicher nicht weit.

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-