Nach 20 Jahren ist das Trio wieder vereint! 2004 lernten sich die drei Musiker am renommierten Berklee College of Music in Boston durch Gary Burton kennen. 2006 ging das damalige Claude Diallo Trio erstmals in der Schweiz auf Tournee und nahm die Live-CD Claude Diallo Trio Live in Switzerland auf um später mit der amerikanischen Saxofonlegende Andy McGhee (Lionel Hampton und Woody Hermann) in Europa zwischen 2006 und 2007 auf Tournee zu gehen. 

Luques Curtis und Claude Diallo haben nie aufgehört zusammen zu spielen und haben mit Claude Diallo Situation die zwei von Kritiker gelobten Alben “I Found A New Home” 2020 und “11:11” 2023 unter dem amerikanischen Plattenlabel Dot Time Records veröffentlicht.

Grammy und Down-Beat Magazine Preis Gewinner Luques Curtis spielt u.a mit Eddie Palmieri, Harold Nussa Lopez, Orrin Evans, Christian Scott, Gretchen Parlato und hat mit dem kürzlich verstorbenen Schlagzeuger Ralph Peterson gespielt. Der in New Jersey lebende Amerikaner tourt regelmässig mit Claude Diallo Situation und ist in der Schweiz oft zu Gast und gilt in Amerika als einer der vielversprechendsten Bassisten seiner Generation, insbesondere im Latin Jazz.  

Der Amerikaner James Williams der mit Gospel-Musik aufgewachsen ist, lebt seit einigen Jahren in Antwerpen, Belgien und wandert zwischen den Welten des Jazz und der Popmusik. Er spielt u.a. mit Amos Lee, spielte aber auch mit Gary Burton, George Duke, Patrice Rushen oder Wynton Marsalis. Sein vielseitiges Spiel macht ihn zu einem wertvollen Partner in der Rhythm-Section.

Die drei Freunde freuen sich auf ein lange ersehntes Wiedersehen auf der Bühne und werden Eigenkompositionen und Jazz Standards in frischem Gewand zum Besten geben. 

Line-up:
Claude Diallo - Piano
Luques Curtis - Bass
James Williams - Drums

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

 

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-

Ihre Herzen schlagen im Rhythmus der Claves - die charakteristischen Klanghölzer der lateinamerikanischen Musik. Zwischen Cumbia, Son und Bossanova, sind ihre jugendlichen Wurzeln nicht zu vergessen, die sich mit Rock, Psychedelia und Songwriting ausdrücken

Sie sind eine echte, "führerlose" Band - basierend auf der Idee eines Kreises, der eine Reihe von Ideen, Stimmen und Farben umschließt. 
Vinícius de Morães hat einmal gesagt: "Das Leben ist die Kunst der Begegnung". 
Der Geist der Begegnung treibt die Musik der SuRealistas an - originelle Songs, inspiriert von der Liebe zu afro- und indoamerikanischen Traditionen.

Die Augen immer auf die Welt gerichtet und die Füße immer bereit zum Tanzen: das ist der Schlüssel zu ihrem Realismus, magisch und surreal, wo "Sur" nicht nur Südamerika bedeutet, sondern auch den Süden der Welt und die Peripherie, Minderheit und Vielfalt, eine Natur am Rande des Zusammenbruchs und eine Welt, die nicht weiß, wohin sie geht. 

Line-up:
Jeremías Cornejo - Vocals, Guitar, Ukulele
Joaquín Cornejo - Vocals, Keyboard, Percussions
Iacopo Schiavo - Vocals, Guitar 
Mauro La Mancusa - Trumpet, Percussions
Sigi Beare - Tenorsaxophon, Percussions
Matteo Bonti - Vocals, Bass 
Pietro Borsò - Drums 
Simone Padovani or Laura Falanga - Percussions

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Nach dem Debütalbum "Blood" (2021) veröffentlicht das Basler Projekt Malummí das zweite Album "The Universe Is Black". Es markiert eine Abkehr vom ruhigen und sanften elektronisch-gefärbten Pop des Debüts und wagt sich an einen breiteren Alternative-Rock-Sound heran. Dabei bleiben die vertrauten Elemente des intimen Folk-Pops mit dem markanten, ausdrucksstarken Gesang erhalten. Auf dem neuen Album wenden Malummí neue Formen der Komposition und des Arrangements an, und lösen sich dabei von stilistischen Konventionen.

Geprägt von Malummís persönlichen Erfahrungen, behandelt das Album Themen wie verschiedene Formen von Beziehungen, Selbstliebe, psychische Gesundheit, Wiedergeburt und Lebensfreude. "The Universe Is Black" setzt sich auch kritisch mit sozialen Konstrukten in einer patriarchalischen, weissen Gesellschaft auseinander. Der Titeltrack "The Universe Is Black" zieht mit seinen ätherischen Gesangsharmonien, Surf-Gitarren und dynamischen Drums in den Bann. Verträumte Gitarrenriffs ziehen sich durch “Bones”, ein lebensbejahender Track (“I feel so good I could stay happy all my live“), der Shoegaze mit modernem Alternative Rock mischt. "There Is No Thing" ist schnell, eingängig, energiegeladen und hat einen Punk-Einschlag. Im Gegensatz dazu ist "You're Not Gonna Ruin My Day" beruhigend und tröstlich, mit Klaviermelodien und sanften Gitarrenklängen. "Society" erinnert an den Folk-Rock von Big Thief und trägt willensstarke Texte ("Society, let me be free").

Line-up:
Larissa Rapold - Vocal
Lucas Zibulski - Drums
Giovanni Vicari - Guitar

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 25.-

Ami Yerewolo ist die erste weibliche Mandinka-Rapperin in Mali: «Ich mache Musik, um auszudrücken, was ich fühle, und was ich fühle, ist in der malischen Gesellschaft verwurzelt, die mich geprägt hat. Ich könnte nie wie ein Amerikaner oder Franzose rappen. Es liegt an mir, zu zeigen, wer ich wirklich bin, was ich liebe und was ich repräsentiere», sagt sie. Yerewolo verwendet traditionelle malische Instrumente wie die Kora-Harfe, die Ngoni und den Yebara-Shaker und rappt ausschliesslich auf Bambara, der Umgangssprache des südlichen Mali. Mit Rap kann sie ihre Wut und weitere Emotionen ausdrücken und zeigen, wer sie ist und woher sie kommt. 

Yerewolo ist eine Botschafterin für Frauen, die sich von kulturellen Normen lösen und unabhängig werden, und eine Sprecherin für die Herausforderungen in ihrem Land. Im Jahr 2020 wurde ihre Musik politischer als Reaktion auf das schwindende Vertrauen der Gesellschaft in die malische Politik, das in ihrer Single «Lettre Ouverte» («Offener Brief») zum Ausdruck kommt. In ihrem neuesten Album «AY» aus dem Jahr 2021, mit Up-Tempo und modernen Beats, Clubsounds und Afro-Beats, resümiert Ami: «Mit dieser Platte bin ich ich selbst: Ich rappe, ich mache auf mich aufmerksam, ich bringe die Leute zum Tanzen und ich beweise allen, dass malischer Rap ganz vorne mit dabei ist.» 

In Kooperation mit Culturescapes 2023 Sahara

Culturescapes ist ein spartenübergreifendes, alle zwei Jahre stattfindendes Kunstfestival, das im Jahr 2023 sein 20-jähriges Bestehen feiert. Seit 2003 widmet sich das Festival Kulturlandschaften von Ländern und Regionen. Es hat seinen Sitz in Basel, Schweiz, und ist mit einem Netzwerk von mehr als 40 Partnerinstitutionen in der ganzen Schweiz, in Belgien und im Dreiländereck zwischen der Schweiz, Deutschland und Frankreich weit über eine Stadt oder ein Land hinaus präsent. Mit jeder Ausgabe versucht Culturescapes den grenzüberschreitenden Dialog und das gegenseitige Lernen zwischen den Kulturen sowie die Zusammenarbeit und Vernetzung zu fördern. Die Gründer des Festivals sind überzeugt, dass kulturelle Beziehungen und Verständigung eine Grundvoraussetzung für integrativere, offenere und gerechtere Gesellschaften sind. Im Jahr 2023 wird der Schwerpunkt der 17. Ausgabe von Culturescapes auf der Sahara liegen. Durch die Verbindung der Meere und Ozeane auf den gegenüberliegenden Seiten des Kontinents war die Sahara einst ein Netz von Wegen und Reiserouten, das Völker und Kulturen beförderte und verband. Gemeinsam mit Künstler*innen und Kurator*innen aus der Sahara und ihrer Umgebung möchte Culturescapes über die heutige Sahara sprechen. Wir befassen uns mit den sich verschiebenden Grenzen der Wüste und den postkolonialen Grenzen der afrikanischen Länder, hinterfragen die Widerstandsfähigkeit als Schlüsselmerkmal der politischen und sozio-ökologischen Realität in Afrika und stellen uns die möglichen Zukünfte aus der Sicht der vom Klimawandel betroffenen Weiten der Sahara vor

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Raum für Begegnung und Kleinprojekte
 

  • Gemütlich zusammen sein, spielen, Ideen sammeln
     
  • Zusammen Aktivitäten planen
     
  • Fingerfood-Buffet (jede*r kann etwas mitbringen)
     
  • Bring- und Holtisch (jede*r kann etwas mitbringen)
  •  

von 15.00 bis 18.00 Uhr

 

Preis
kostenlos / Unterstützung erlaubt

Die Sadio Cissokho Band präsentiert nach einer längeren Pause ein mitreißendes Programm von World-Music-Kompositionen aus der Feder des Bandleaders.
Mit viel Spielfreude und einem musikalischen Spektrum, welches von pulsierenden Afro-Beats über Jazzig-Bluesige Passagen, bis hin zu Reggae, oder träumerischen Balladen reicht, kennen die vier erfahrenen Musiker nur ein Ziel - ihr Publikum restlos zu begeistern!

Sadio Cissokho stammt aus einer senegalesischen Musikerfamilie und entpuppte sich schon früh als absolutes Talent auf der Kora (Afrikanische Harfe) und der Djembe-Trommel. Über zahlreiche musikalische Stationen, Projekte und Tourneen, landete er in der Schweiz und widmet sich hier der Weiterentwicklung seiner Kompositionen und Songs.
Stephan Rigert gilt als Wegbereiter für Perkussionsmusik in der Schweiz. Mit seinen Talking-Drums-Projekten erlangte er internationales Renommee. Er spielte u.A. mit Rhani Krisha, Paul Mc Candless, oder Cindy Blackman.
Der virtuose Trommler Manuel Siebs, verfügt auf seinem exotischen Instrumentarium über zwei Hochschul-Master-Abschlüssen. Konzerte mit verschiedensten Formationen führten Ihn durch ganz Europa.
Claudio Berger, rundet die Formation mit seiner grossen Musikalität und seinem präzisen Spiel auf dem E-Bass ab. Stilistisch kennt er kaum Grenzen und so gehen Kooperationen mit Acts wie Zeal & Ardor, Discosaster, oder auch Citylight Symphony Orchestra auf sein Konto.

Line-up: 
Sadio Cissokho - Lead Vocal, Kora, Djembe 
Stephan Rigert - Drums, Keyboard 
Manuel Siebs - Vocal, Percussion, Keyboard
Claudio Berger - Vocal, E-Bass, Keyboard

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Kader Tarhanine, ein bedeutender Name in der modernen Tuareg-Musik, ist zu einem der meistbeachteten Künstler in der Sahara geworden.
Er wurde als Kader Sabou in Algerien geboren und nahm seinen Künstlernamen nach seinem Lied "Tarhanine Tegla" ("Meine Liebe ist weg") an, das von der Tuareg-Diaspora in aller Welt gesungen wird.
Seine Musik ist inspiriert vom reichen Repertoire der Sahel-Sahara-Region (Mali-Niger-Algerien), in der er aufgewachsen ist.
Kader kombiniert traditionelle Rhythmen mit Rockklängen und poetischen sahelischen und arabischen Texten. Er hat die Sahara mehrmals durchquert, um auf beiden Seiten der Sahara aufzutreten und zu leben. Seine Zusammenarbeit auf der Bühne oder im Studio mit einigen der besten Künstler Malis, wie Fatoumata Diawara und Sidiki Diabaté, machte ihn zu einem Botschafter des Friedens zwischen den nördlichen und südlichen Regionen Malis, die lange Zeit von politischen und ethnischen Konflikten zerrissen waren.

Line-up:
Kader Tarhanine
Dramane Toure
Mohamed Alhousseini
Abd Elkadir Sabou
Mohamed Aly Ansar 
Mohammed Zenan

In Kooperation mit Culturescapes 2023 Sahara

Culturescapes ist ein spartenübergreifendes, alle zwei Jahre stattfindendes Kunstfestival, das im Jahr 2023 sein 20-jähriges Bestehen feiert. Seit 2003 widmet sich das Festival Kulturlandschaften von Ländern und Regionen. Es hat seinen Sitz in Basel, Schweiz, und ist mit einem Netzwerk von mehr als 40 Partnerinstitutionen in der ganzen Schweiz, in Belgien und im Dreiländereck zwischen der Schweiz, Deutschland und Frankreich weit über eine Stadt oder ein Land hinaus präsent. Mit jeder Ausgabe versucht Culturescapes den grenzüberschreitenden Dialog und das gegenseitige Lernen zwischen den Kulturen sowie die Zusammenarbeit und Vernetzung zu fördern. Die Gründer des Festivals sind überzeugt, dass kulturelle Beziehungen und Verständigung eine Grundvoraussetzung für integrativere, offenere und gerechtere Gesellschaften sind. Im Jahr 2023 wird der Schwerpunkt der 17. Ausgabe von Culturescapes auf der Sahara liegen. Durch die Verbindung der Meere und Ozeane auf den gegenüberliegenden Seiten des Kontinents war die Sahara einst ein Netz von Wegen und Reiserouten, das Völker und Kulturen beförderte und verband. Gemeinsam mit Künstler*innen und Kurator*innen aus der Sahara und ihrer Umgebung möchte Culturescapes über die heutige Sahara sprechen. Wir befassen uns mit den sich verschiebenden Grenzen der Wüste und den postkolonialen Grenzen der afrikanischen Länder, hinterfragen die Widerstandsfähigkeit als Schlüsselmerkmal der politischen und sozio-ökologischen Realität in Afrika und stellen uns die möglichen Zukünfte aus der Sicht der vom Klimawandel betroffenen Weiten der Sahara vor.

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 35.-

Yorka Rios, geboren und aufgewachsen in Havanna, Tochter von Raul Rios (historischer Geiger von La Ritmo Oriental, einem der wichtigsten und beliebtesten Orchester von Charanga)

Yorka Rios, Gewinnerin des "XVIII Premio de Habaneras" und des Kulturpreises beim "Concurso Internacional de canto Mariana de Gonitch" hat in Florenz ihre zweite Heimat gefunden und die Band Cubanìa y Tradición gegründet, ein Album wurde aufgenommen "Mi son entero". Auf dem sind auch der große argentinische Gitarrist Daniel Chazarreta und Raul Rios zu hören.

Line-up:
Yorka Rios - Lead Vocal
Daniel Chazarreta - Guitar, Backing Vocal
Marco Marsicano - Piano, Backing Vocal
Gabriele Pozzolini - Percussion, Backing Vocal
Franco Carradori - Double Bass, Backing Vocal

Türöffnung / Dj Stas: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Piero Dread, bürgerlich Pietro Comite, wurde 26. Februar 1980 in Turin geboren. In jungen Jahren zog er nach Mailand, wo er auch seine musikalische Laufbahn begann. Bald zog er durch die renommiertesten Live-Clubs der Stadt, wo er zunächst die Songs von Bob Marley coverte.
Der nächste künstlerische Schritt war seine Mitgliedschaft bei der Band Franziska, mit der er als Frontmann in den Jahren 2003 bis 2008 drei Alben veröffentlichte.
Im Jahr 2007 geht die Crew als Sieger aus dem Rototom Reggae Contest Europe hervor. In der Folge brachte dies die Band auf zahlreiche Festivalbühnen Europas.

Line-up:
Piero Dread - Vocals,Guitar
Daniele Di Marco -  Keyboards
Sergio Grimaldi - Bass
Nico Roccamo - Drums

Türöffnung: 20.00
Konzertbeginn: 20.30

Preis
Eintritt Frei – Kollekte / Empfehlung: CHF 30.-

Liebe Gäste

Neu hat der Kulturpunkt zu gewissen, unregelmässigen Tagen auch geöffnet ohne, dass Konzerte stattfinden. 

Zum Beispiel heute mit guten Drinks, Dancefloor und Bistro.

Es wurde von unseren Gästen immer wieder der Wunsch geäussert das schöne Lokal auch einfach als Treffpunkt nutzen zu wollen.
Diesem Wunsch kommen wir nun nach. Zudem reagieren wir damit auf das eher dünne Angebot für Ausgang in Flawil.

Wir freuen uns auf deinen Besuch, sei es für einen gelungenen Abend unter Freunden, um neue Leute kennen zu lernen, zum Tanzen, oder einfach einen gemütlichen Abend in guter Gesellschaft zu verbringen

Preis